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   BVerwG, 28.03.1956 - II C 63.55   

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https://dejure.org/1956,291
BVerwG, 28.03.1956 - II C 63.55 (https://dejure.org/1956,291)
BVerwG, Entscheidung vom 28.03.1956 - II C 63.55 (https://dejure.org/1956,291)
BVerwG, Entscheidung vom 28. März 1956 - II C 63.55 (https://dejure.org/1956,291)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Begründung seiner Revision - Voraussetzungen für eine Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist - Frist für die Begründung der von der Gegenpartei selbständig eingelegten Revision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BVerwGG § 57 Abs. 1 S. 2

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 233
  • NJW 1956, 1122
  • DVBl 1956, 520
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 05.11.1996 - VII R 55/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich eines versäumten Antrags auf

    Die Verlängerung wirkt bei mehreren Revisionsklägern nur für den, der sie beantragt hat (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 120 Anm. 26; Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 28. März 1956 II C 63.55, BVerwGE 3, 233 [BVerwG 28.03.1956 - II C 63/55]).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.03.2007 - 2 L 360/02

    Nachbarschutz gegen die Wiedereröffnung eines jüdischen Friedhofes

    Eine Fristverlängerung für einen von mehreren Berufungsklägern wirkt nur für diesen (vgl. Redeker/v. Oertzen, VwGO, 14. Aufl. 2004, § 124a Rn. 12 unter Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 28.03.1956 - II C 63.55 -, BVerwGE 3, 233, 234).
  • OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14

    Zur Abruffrist von Fördermitteln im Rahmen der Krankenhausfinanzierung

    BVerwG, Beschluss vom 28.3.1956 - II C 63.55 -, BVerwGE 3, 233-234; Stuhlfauth in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, wie vor, § 124a, Rdnr. 33.
  • BFH, 26.04.1995 - I R 49/94

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in die Revisionsbegründungsfrist -

    Die Verlängerung wirkt bei mehreren Revisionsklägern jeweils nur für den, der sie beantragt hat (vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts -- BVerwG -- vom 28. März 1956 II C 63.55, BVerwGE 3, 233 [BVerwG 28.03.1956 - II C 63/55]; Beschluß des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 15. März 1990 VII ZB 4/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1990, 523; Urteil des Bundessozialgerichts -- BSG -- vom 16. Dezember 1970 2 RU 239/68, BSGE 32, 169; BFH-Urteil vom 11. November 1987 I R 179/82, nicht veröffentlicht -- NV --; BFH-Urteil vom 17. März 1982 II R 224/81, NV; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 120 Rdnr. 26; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 120 FGO Tz. 43).
  • BVerwG, 28.09.1967 - VIII C 44.65

    Nachschieben von Verfahrensrügen - Wehrdienstbeschädigung durch Unfall während

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 233 [BVerwG 28.03.1956 - II C 63/55]) kann zwar die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auch gegen die Versäumung der Revisionsbegründungsfrist beantragt werden.
  • BFH, 11.11.1987 - I R 179/82
    Eine Fristverlängerung wirkt jeweils nur für den, der sie beantragt hat (vgl. BVerwG-Beschluß vom 28.3.1956 II C 63.55; Literatur).
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